Reisefreunde

Auf einer langen Reise trifft man eine Menge großartiger Menschen. Auf dieser Seite geben wir dir die Gelegenheit, einige unserer Reisefreunde etwas näher kennenzulernen. Besuche ihre Webseiten und nimm Teil an ihren Erlebnissen!

Unsere allererste Reisebekanntschaft machen wir bereits vor der Abfahrt aus München. Wir haben während unserer Vorbereitungsphase immer wieder im Blog von Stefanie und Birgit mit ihrem Land Rover Defender, der blauen Elise, gestöbert und irgendwann festgestellt, dass die beiden nur wenige Häuser weiter wohnten. Es verging noch einige Zeit bis wir uns dann persönlich kennengelernt haben. Leider erst sehr kurz vor unserer Abfahrt. Wir hätten gerne noch mehr Zeit miteinander verbracht. https://www.giraffe13.de/

Die Vanlife Vikings haben wir in Albanien getroffen, am Gjipi Beach. Ruth und Auðun gehören einer winzig kleinen Gruppe an: Isländer, die Vanlife für sich entdeckt haben. Mit ihnen haben wir ein paar der entspanntesten und angenehmsten Tage unserer Reise verbracht. https://www.instagram.com/vanlifevikings/

Jens (Brambusch) ist dafür verantwortlich, dass wir sechs Wochen in Kaş in der Türkei verbracht haben. Er lebt dort seit einiger Zeit auf seinem Segelboot, der „Dilly-Dally“. Wer uns folgt, ist ihm schon öfter begegnet, zum Beispiel während unseres Weihnachtsfests auf der Dilly-Dally. Dass Jens als Journalist in Deutschland gearbeitet hat, merkt man deutlich, wenn man in seinen Blog „Brambusch macht blau“ reinguckt. Der Blog gehört zu den best geschriebenen, die wir kennen. https://www.brambusch-macht-blau.de/

Aannsha und Barry sind weitere Freunde aus Kaş, die uns sehr ans Herz gewachsen sind. Sie kommen ursprünglich aus England, lebten aber seit vielen Jahren in Australien und sind nun dauerhaft auf ihre Segelyacht „Sailing A B Sea“ gezogen. Ihre Lebensgeschichte ist so außergewöhnlich und inspirierend, dass wir ihnen einen ausführlichen Beitrag gewidmet haben: Portrait von Sailing A B Sea. Unter dem folgenden Link kommst du zum Blog von Aannsha und Barry: https://www.absea.com.au/

Noraly aus den Niederlanden haben wir in der iranischen Wüste zum ersten Mal getroffen, als sie gerade den Kupplungszug an ihrem Motorrad gewechselt hat. In Usbekistan haben wir uns wiedergesehen. Sie gehört ebenfalls einer ziemlich kleinen Gruppe an: alleine auf dem Motorrad reisende Frauen. Ihre Geschichte ist beeindruckend. Sie hat sich in Indien ein Royal Enfield Motorrad gekauft und ist damit bis nach Holland gefahren. Inzwischen ist sie in Südamerika und möchte den amerikanischen Kontinent von Süd nach Nord durchqueren. https://www.itchyboots.com/

Was macht man, wenn man als Mediziner Hummeln im Hintern hat? Ganz sicher keine Praxis auf dem Land eröffnen. Man geht zum Beispiel für ein halbes Jahr auf eine arktische Forschungsstation (Cas) oder betreut Extrembergsteiger in einem nepalesischen Basislager (Mike) oder man paddelt in seiner Freizeit ein Jahr im Kanu durch Kanada (Cas und Mike) oder man praktiziert in Australien und tritt den Rückweg nach Großbritannien überland im Toyota Hilux mit Dachzelt an (Cas und Mike). Neugierig? Hier gibt’s mehr Stories: https://thedoctorswild.com/

Dani und Didi haben das coolste Auto: einen Ford E350 mit 7,3 l V8 Dieselmotor. Allrad, Starachsen vorne und hinten, Platz wie ihn nur ein Kastenwagen bieten kann und trotzdem geländegängig wie wenig andere Fahrzeuge. Alleine der Sound des Motors ist den Kauf wert.
Und sie haben die tollste Reise hinter sich: über vier Jahre sind sie in Afrika unterwegs gewesen. Die Westküste runter, viele Schleifen im südlichen Afrika und die Ostküste bis zum Sudan wieder hoch. Dann über das Rote Meer nach Saudi-Arabien, wo wir uns getroffen und einige Wochen zusammen verbracht haben. Jetzt sind sie zwar wegen der COVID-19 Pandemie erst einmal zuhause, wie viele andere Reisende, aber es wird wieder weitergehen. Die kommenden Geschichten und unendlich viele afrikanische Erlebnisse kannst du hier nachlesen: https://dieda-unterwegs.net