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Dieselqualität Seidenstraße

Dieselqualität Seidenstraße: Moderne Gazprom Tankstelle in Bischkek.

Die Dieselqualität entlang der Seidenstraße ist ein Thema, mit dem sich fast jeder, der die Reise durch Zentralasien in die Mongolei antreten möchte, früher oder später beschäftigt. Zumindest Besitzer eines neueren Fahrzeugs, welches Dieselqualitäten für die Schadstoffklassen Euro 4, Euro 5 oder gar Euro 6 mit AdBlue verlangt, sollten eine Vorstellung davon haben, was ihr Auto gerne im Tank hätte und was sie ihm unterwegs anbieten können.

Wir sind die Seidenstraße 2019 gefahren und möchten im folgenden Beitrag eine Hilfestellung geben, indem wir unsere individuellen Erfahrungen bezüglich der Dieselqualität je nach Land schildern. Die Situation verändert sich sehr dynamisch, jedes Fahrzeug ist anders und natürlich gehört auch Glück dazu, immer sauberen Diesel zu tanken. Unsere Erfahrungen sind also nur bedingt übertragbar, können aber zumindest einen Anhaltspunkt darstellen.

Hinweis

Wir sind Laien auf dem Gebiet der Kfz-Technik. Alles, was wir hier schreiben, haben wir recherchiert und uns über viele verschiedene Quellen hinweg angelesen. Daher, solltest du Fehler finden, weise uns gerne darauf hin. Wir übernehmen keine Garantie für die Korrektheit der Aussagen. Auch freuen wir uns über Kommentare, wenn du eigene Erfahrungen ergänzen möchtest. So können Leser dieses Artikel auch in Zukunft von aktuellen Informationen profitieren.

Unser Fahrzeug: Details und technische Ausstattung

Damit unsere Erfahrung zur Dieselqualität auf der Seidenstraße richtig eingeschätzt werden kann, ist es wichtig zu wissen, mit was für einem Fahrzeug wir die Strecke gefahren sind und wie es in Bezug auf Kraftstofffilterung und Abgasbehandlung ausgestattet war. Im Detail:

  • Ford Ranger 2.5 TDCi 4×4, Baujahr 2011
  • 2,5 Liter Commonrail-Dieselmotor (2.5L 16V DOHC HPCR DI TC Diesel)
  • Abgasklasse Euro 4
  • Das Fahrzeug besitzt keinen Dieselpartikelfilter (DPF)
  • Es besitzt eine Abgasrückführung (AGR)
  • Der Standard-Dieselfilter unseres Fahrzeugs besitzt einen Wasserabscheider
  • Es ist kein zusätzlicher Dieselvorfilter im Fahrzeug verbaut
  • Tankvolumen: 126 Liter + 20 Liter Reservekanister

Weitere Details zum Fahrzeug, der Wohnkabine und dem Ausbau findest du auf der Seite Reisemobil.

Die Dieselkraftstoffnorm EN 590

In Europa tanken wir Dieselkraftstoff der Norm EN 590, die 1993 eingeführt wurde. Sie regelt wichtige Eigenschaften des Kraftstoffs, unter anderem die Abgasnormen Euro 1 bis 6 und den jeweils erlaubten Schwefelgehalt. Um eine bessere Vorstellung zu erhalten, was es bedeutet, wenn manche Tankstellen im Ausland damit werben, zum Beispiel Euro 3 Diesel zu verkaufen, in der Tabelle unten eine Übersicht, des maximal erlaubten Schwefelgehalts je nach Abgasnorm. Der Schwefelanteil wird oft in verschiedenen Einheiten angegeben, in Parts per Million (ppm), Milligramm pro Kilogramm oder Prozent. Es gilt der folgende Zusammenhang: 1 ppm = 1 mg / kg = 0,0001 %.

AbgasnormMaximal zulässiger Schwefelgehalt
Euro 12.000 ppm
Euro 2500 ppm
Euro 3350 ppm
Euro 450 ppm
Euro 510 ppm
Euro 610 ppm

Weitere Details zur Norm EN 590 finden sich bei Wikipedia.

Das Problem mit der Dieselqualität

Das Problem der Dieselqualität außerhalb Europas ist neben möglichen Verunreinigungen durch Schmutz oder Wasser der höhere Schwefelgehalt der verkauften Kraftstoffe. Um die Verhältnisse zu verdeutlichen, in Europa liegt der Schwefelgehalt im Diesel bei unter 10 ppm. In manchen Ländern entlang der Seidenstraße, zum Beispiel der Mongolei, kann er auf bis zu 5.000 ppm steigen – 500 Mal mehr als das, wofür die modernen Motoren ausgelegt sind.

Die Verbrennung von Diesel mit hohem Schwefelgehalt erzeugt deutlich mehr Ruß als die von Ultra-Low-Sulfur Diesel (ULSD = schwefelfreier Diesel). Zusätzlich bewegt man sich in Zentralasien – z. B. auf dem Pamir Highway in Tadschikistan oder in Kirgistan – lange in großen Höhen. Dort führt der geringere Sauerstoffgehalt während der Verbrennung zusätzlich zur Entstehung von mehr Ruß. Dieser kann den DPF zusetzen und als Konsequenz aktiviert die Motorsteuerung den Notlauf.

Durch die Abgasrückführung werden die rußhaltigen Abgase der Verbrennung direkt wieder zugeführt. Gut für die Umwelt, denn das reduziert giftiges NOx, aber leider schlecht für den Motor. Rußablagerungen können das AGR Ventil blockieren. Je nachdem ob es offen oder geschlossen festsitzt, resultiert ein deutlicher Leistungsverlust. Langfristig ein größeres Problem stellt Schwefelsäure dar, die durch Kondensation im Bereich der Abgasrückführung entstehen kann. Sie führt zu Korrosion bei der Luftansaugung und den Zylindern.

Die gute Nachricht, es gibt Bemühungen, weltweit die Dieselqualität zu verbessern, den Schwefelgehalt zu senken und damit den Schadstoffausstoß zu minimieren. Eine Übersicht über den Schwefelgehalt im Diesel je Land und die Entwicklung seit 2012 bis heute zeigt eine Karte auf dieser Seite der Vereinten Nationen: https://www.unenvironment.org/global-sulphur-levels

Die Herausfordungen, die Overlander mit Fahrzeugen mit modernen Dieselmotoren zu meistern haben, dürften also in den kommenden Jahren zunehmend geringer werden.

Grundsätzliche Empfehlungen

Die wichtigste Grundregel: möglichst nur bei etablierten Markentankstellen tanken und auf die Sauberkeit der Tankstelle und der Zapfsäule achten. Am Diesel zu sparen ist am falschen Ende gespart. Lieber einmal früher an einer ordentlichen und sauberen Tankstelle aufgefüllt als ohne Alternative an einer verdreckten tanken zu müssen. Die iOverlander App hilft unterwegs, Empfehlungen für gute Tankstellen von anderen Reisenden zu erhalten.

Verschmutzungen des Diesel können den Kraftstofffilter schneller zusetzen. Durch den Ruß ist die Aufnahmekapazität des Motoröls früher erschöpft und die Schmierleistung lässt nach. Daher empfiehlt es sich, die Wechselintervalle zu erhöhen. Wir sind beim Motoröl auf Nummer sicher gegangen und haben Motoröl und Ölfilter auf unserer Reise in die Mongolei alle 5.000 bis 7.000 Kilometer gewechselt. Den Dieselfilter haben wir im Schnitt alle 10.000 Kilometer gewechselt.

Beim Motoröl haben wir darauf geachtet, eine von Ford für Diesel mit höherem Schwefelgehalt (laut Bedienungsanleitung > 350 ppm) freigegebene Spezifikation zu verwenden (vielen Dank, Omi Hans, für den wichtigen Hinweis im Kommentar unten). In der Türkei gab es recht günstig hochwertiges Öl von Markenherstellern (etwa zum halben Preis wie in Deutschland), weshalb wir dort Öl für zwei Wechsel mitgenommen haben. In Duschanbe wird ebenfalls gutes Öl angeboten. Wir mussten erst wieder in Kasachstan und Russland neues Öl nachkaufen, wo es eine breite Auswahl gibt.

Wasserabscheider

Zuviel Wasser im Diesel kann tödlich für Einspritzpumpen sein, die vom Diesel geschmiert werden. Insbesondere von der Mongolei hört man, dass der Diesel dort häufig mit Wasser gestreckt wird – schon in den Eisenbahnwaggons, in denen er ins Land kommt. Natürlich kann auch unsachgemäße Lagerung oder Transport dazu führen, dass sich der Wasseranteil erhöht. Daher ist nach unserer Meinung ein Wasserabscheider für ein Overlander-Fahrzeug unerlässlich. Sollte der Kraftstofffilter des Fahrzeugs keinen haben, kann ein zusätzlicher Filter mit Wasserabscheider nachgerüstet werden.

Dieseladditive

Wir hatten keine Dieseladditive auf der Reise in die Mongolei dabei, würden dies aber inzwischen anders machen. Je nach Additiv reinigen sie, schmieren und erhöhen die Cetanzahl (Zündwilligkeit), was bei minderwertigen Dieselqualitäten hilfreich sein kann.

Sollte die Gefahr bestehen, dass es kalt wird, ist es empfehlenswert ein Additiv zuzugeben, welches ein Versulzen des Kraftstoffs verhindert. Es gibt nicht in allen Ländern zuverlässig Winterdiesel, sodass dies eine sehr gute Vorsorge darstellt.

Unsere Erfahrungen: die Dieselqualität zwischen dem Iran und der Mongolei

Wir sind durch die Balkanstaaten nach Griechenland und anschließend in die Türkei gefahren. Bis dorthin gibt es durchgängig Diesel mit 10 ppm oder weniger zu kaufen. Natürlich gilt auch hier schon: nur an etablierten Markentankstellen auffüllen. Ab dem Iran wird es etwas abenteuerlicher was die Dieselqualität betrifft. Daher folgt nun eine Übersicht unserer Erfahrungen in allen Länder zwischen dem Iran und der Mongolei in alphabetischer Reihenfolge. Die Angaben des Schwefelgehalts sind dem Jahr 2020 aus der oben verlinkten Karte der Vereinten Nationen entnommen.

Dieselqualitaet Seidenstrasse 1
Schwefelgehalt im Diesel auf der Seidenstraße 2020,
Karte © UN environment programme, https://www.unenvironment.org/global-sulphur-levels

Iran

Schwefelgehalt laut UN-Karte: unbekannt. Frühere Angaben lagen bei über 5.000 ppm.

Tankstellenpreise Iran
Werbung für Euro 4 Diesel an einer Tankstelle im Nordwesten des Iran

Qualität: Während der sechs Wochen, die wir im Land waren, haben wir mit diversen Automechanikern und etlichen Tankstellenangestellten gesprochen, um Informationen, über die Dieselqualität zu erhalten. Demnach scheint es so zu sein, dass der früher sehr hohe Schwefelgehalt wohl nicht mehr üblich ist. Im Norden des Iran wird laut der Aussagen der Einheimischen meist eher Euro 4 Diesel verkauft, in manchen großen Städten angeblich sogar Euro 5. Im Süden erhält man Euro 3, weil es lukrativer ist, den höherwertigen Diesel über die Grenzen ins Ausland zu verkaufen.

Verfügbarkeit: Im Iran fahren nur LKW mit Diesel. Alle PKW nutzen Benzin oder Gas. Daher führen die Tankstellen in den Stadtzentren meist kein Diesel. An den Landstraßen oder den Ausfallstraßen der Städte ist es besonders im Norden des Landes sehr einfach, Diesel zu erhalten, auch größere Mengen. Im Süden ist das etwas schwieriger. Es erfordert manchmal etwas Überredungskunst und wir haben meistens etwa 30 Liter erhalten, mussten also entsprechend öfter nachtanken.

Kasachstan

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 350 ppm.

Qualität: Wir sind über 2.000 Kilometer in Kasachstan gefahren und hatten mit dem getankten Diesel keinerlei Schwierigkeiten.

Verfügbarkeit: Wir sind nur die Hauptverbindungsstraße zwischen Almaty und Nur-Sultan gefahren. Dort kommen in regelmäßigen Abständen ordentliche und saubere Tankstellen. Etablierte Marken in Kasachstan sind zum Beispiel Helios und KazMunaiGas.

Kirgistan

Hinweistafel einer modernen Gazprom Tankstelle in Karakol, Kirgistan
Hinweistafel einer modernen Gazprom Tankstelle in Karakol, Kirgistan

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 2.000 ppm.

Qualität: Auch in Kirgistan hatten wir keine Schwierigkeiten mit dem Kraftstoff. Es gibt viele kleine Tankstellen, die kein Vertrauen einflößen, aber es ist möglich, immer an guten und sauberen Tankstellen zu tanken

Verfügbarkeit: Das Tankstellennetz ist in Kirgistan gut ausgebaut und in ausreichenden Abständen finden sich ordentliche Tankstellen, beispielsweise von Gazprom oder Lukoil.

Mongolei

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 5.000 ppm.

Ein Tankstelle in der Mongolei.
Eine Tankstelle in der Mongolei. Hier bleibt häufig keine andere Wahl – viel Auswahl an Tankstellen steht nicht zur Verfügung.

Qualität: Die Dieselqualität in der Mongolei ist problematisch. Nicht nur, dass der Schwefelgehalt außerordentlich hoch ist, auch das Niveau der Tankstellen ist zweifelhaft. Wir haben immer versucht, die saubersten und ordentlichsten Tankstellen zu nehmen, die wir finden konnten, aber häufig gibt es keine Auswahl. Zudem hört man immer wieder von mit Wasser gestrecktem Kraftstoff.

Um möglichst gut vorzusorgen, sind wir mit neuem Motoröl und Filter sowie neuem Dieselfilter in die Mongolei eingereist und haben nach unserer Ausreise in Russland ebenfalls alles wieder erneuert. Schlussendlich hatten wir keine Schwierigkeiten.

Verfügbarkeit: In den meisten kleinen Dörfern, durch die man in der Mongolei durchkommt, gibt es eine Tankstelle. Nicht immer ist dort Diesel verfügbar. Daher empfiehlt es sich, immer frühzeitig aufzufüllen.

Russland

Dieselzapfsäulen mit normalem und Premium-Diesel.
Die Dieselqualität in Russland ist sehr gut. Es gibt sogar die Wahl zwischen „normalem“ Euro 5 Diesel (schwarz, Дизельное топливо = Dieselkraftstoff) und Premium Euro 5 Diesel (lila, Топливо с очищающими свойствами = Kraftstoff mit Reinigungseigenschaften).

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 10 ppm.

Qualität: Die Dieselqualität in Russland ist sehr gut. Mit 10 ppm entspricht der Schwefelgehalt dem aktuellen europäischen Standard und wird auch explizit an den etablierten Tankstellen so beworben.

Russischer Diesel wird nach einer eigenen Norm produziert, die verschiedene Klassen unterscheidet. Im Foto unten an beiden Zapfsäulen zu erkennen: ДТ-Л-К5 = DT-L-K5. Die Klasse K5 entspricht dem Europäischen EN 590 Euro 5 Standard.

Verfügbarkeit: Wir sind etwa 6.000 Kilometer vom Baikalsee bis nach Lettland quer durch Russland gefahren. Zumindest auf dieser Strecke stellt die Dieselversorgung überhaupt kein Problem dar.

Tadschikistan

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 500 ppm.

Qualität: Die Einheimischen sind sich einig: Außerhalb von Duschanbe ist die Dieselqualität fürchterlich, ganz besonders auf dem Pamir Highway. So zumindest wurde es uns gegenüber wiederholt geäußert. Eine Quelle war ein Werkstattbetreiber in Duschanbe, der 13 Jahre in Deutschland gelebt hat. In Duschanbe gibt es Tankstellen von Gazprom. Also haben wir dort unsere 126 Liter Tankvolumen plus 20 Liter Reservekanister gefüllt. Auf dem Weg durch das Land haben wir insgesamt noch drei Mal nachgefüllt und am Schluss vor der Ausreise nach Kirgistan unseren Ersatzkanister verwendet. So hatten wir keine Schwierigkeiten.

Da die Gefahr von niedrigen Temperaturen auf den hohen Pässen des Pamir Highway bestand, haben wir in Duschanbe ein Dieseladditiv besorgt, welches das Versulzen des Diesels verhindert.

Verfügbarkeit: Der Pamir Highway erfordert etwas Planung. Im ersten Teil unseres Beitrags über Tadschikistan bei Matsch&Piste haben wir unsere Tankstationen entlang der Route auf einer Karte markiert und beschrieben.

Turkmenistan

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 100 ppm.

Qualität: Wegen der restriktiven Regeln bleiben für eine Reise durch Turkmenistan nur fünf Tage und die direkte Route zur nächsten Grenze ohne Umwege. Daher haben wir nur einmal in Aschgabat getankt und ein weiteres Mal in Konye-Urgench kurz vor der usbekischen Grenze. Beide Tankstellen waren perfekt sauber und unser Fahrzeug lief reibungslos mit dem getankten Diesel.

Verfügbarkeit: Zumindest entlang der Nord-Süd-Hauptroute, die wir gefahren sind, kommen ausreichend Tankstellen.

Usbekistan

Schwefelgehalt laut UN-Karte: 2.000 ppm.

Qualität: Da Diesel in Usbekistan wenig relevant ist, lässt die Qualität leider zu wünschen übrig. So gut wie alle Fahrzeuge, selbst größere Busse oder manche LKW fahren mit Gas und Diesel wird vergleichsweise selten angeboten. Es gibt keinen Bedarf und somit wenig Nachfrage nach höherwertigem Diesel. Dennoch ist es uns immer gelungen, an verhältnismäßig sauberen Zapfsäulen zu tanken und unser Auto hatte keine Probleme mit dem Diesel.

Verfügbarkeit: In Usbekistan ist es tatsächlich etwas schwieriger, Tankstellen mit Diesel zu finden, als in anderen Ländern der Seidenstraße. Wer von Nukus nach Muynak zum ausgetrockneten Aralsee fahren möchte, muss sich vorher gut mit Diesel eindecken und vermutlich auf dem Rückweg in Nukus auf dem Schwarzmarkt aus Flaschen auffüllen. Aber zwischen Chiwa und Samarkand gibt es eine ausreichende Auswahl an Tankstellen, die auch in iOverlander verzeichnet sind. Wir haben die Situation bei weitem nicht als so dramatisch empfunden, wie sie in manchem Forumspost beschrieben wird.

Weiterführende technische Informationen

Der beste Artikel, den wir zu dem Thema Dieselqualität und Motorentechnologie kennen, ist 2017 bei Matsch&Piste erschienen. Er erklärt sehr anschaulich und kompetent viele technische Hintergründe und gibt außerdem Tipps und Handlungsempfehlungen für eine optimale Vorbereitung auf die Fernreise:

Der Dieselmotor auf Fernreise – Probleme und Lösungen

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